Facharbeit

Geographie

 

Standortvergleich zwischen

dem Technologiezentrum

Herzogenrath und dem

Silicon Valley

 

Städtisches Gymnasium Übach-Palenberg

Roman Romanowski

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

A Einleitung

B Hauptteil

I Technologiezentrum Herzogenrath

1) Lage

2) Entwicklung von 1989 bis 2000

3) Infrastruktur

4) Bevölkerung

5) Bereiche der Unternehmen

6) Dienstleistungen

7) Interviews

8) Ausblick ab 2001

II Silicon Valley

1) Lage

2) Entwicklung

a) Geschichte

b) Venture Capital

3) Infrastruktur

4) Bevölkerung

5) Bereiche der Unternehmen

6) Umweltproblematik

III Zusammenfassender Vergleich zwischen den beiden

Technologiezentren

    1. Gemeinsamkeiten
    2. Unterschiede

C Endteil

I Quellenverzeichnis

II Erklärung

 

 

 

 

 

A Einleitung

In dieser Facharbeit möchte ich einzeln verschiedene Aspekte von zwei Technologiezentren herausstellen, zuerst vom Herzogenrather Technologiepark in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und danach vom Silicon Valley in Kalifornien, USA. Im dritten Teil zeige ich Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen beiden Technologiezentren auf.

In der ersten Phase der Facharbeit hatte ich mir ein Thema ausgesucht, dass sich nur mit der US-amerikanischen Wirtschaft beschäftigt, allerdings unter dem Gesichtspunkt, wie die USA von einer Kronkolonie zur führenden Industriemacht der Welt wurde. Da dieses Thema zu allgemein und umfangreich ist, beschloss ich, mich speziell mit dem Silicon Valley zu befassen. Die wirtschaftliche Entwicklung dieses Technologiezentrums hat mich schon beeindruckt, als ich es zum ersten Mal gehört habe, im Film "Die Silicon Valley Story", der hauptsächlich von Microsoft und Apple, zwei Soft- und Hardwareunternehmen, handelt. Dazu bot sich dann der Vergleich mit einem Technologiezentrum unserer Region an, aus Herzogenrath.

Nachdem ich mein Thema fest formuliert hatte, versuchte ich soviel Material wie möglich zu finden. In Lexika, wie unten im Quellenverzeichnis angeführt, suchte ich zuerst. Diese Punkte, die ich dort fand notierte ich mir und versuchte damit, Dinge, die ich später herausfinden wollte, durch Fragen bei den Unternehmen selbst, zu belegen. Nun wollte ich natürlich mit jemanden sprechen, der im Technologiezentrum Herzogenrath arbeitet. Ich setzte mich mit dem Leiter und Koordinator des Technologiezentrum Herzogenrath in Verbindung. Für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen danke ich ihm an dieser Stelle. Über die dort ansässigen Firmen erfuhr ich deren Aufgabensbereiche und das Verteilungssystem der Flächen des Parks und wie dies geändert werden soll. Dieses Programm wurde mir auch im Rathaus der Stadt Herzogenrath, die sich daran beteiligt, bestätigt.

Nach einem Anruf bekam ich einen Termin im US-amerikanischen Konsulat in Düsseldorf und dort erhielt ich dann aktuelle Daten über Gehalt und dessen Verteilung im Silicon Valley, die mir sehr nützlich waren.

Nach der Auswertung aller Informationen, die ich bis dahin gefunden hatte, fing ich an, es auf dem PC zu tippen, wobei ich die Interviews im Technologiezentrum Herzogenrath später erstellen wollte. Am wichtigsten dabei sind mir die Standortfaktoren, die Herzogenrath den Firmen bietet (auch bei

B, I, 6 Dienstleistungen zu finden). Das findet man im Punkt Interviews, die ich dort geführt habe.

B Hauptteil

I Technologiezentrum Herzogenrath

1) Lage

Die niederländische Nachbargemeinde Kerkrade und die Stadt Herzogenrath bilden städtebaulich eine grenzenlose Einheit. Die westliche Stadtgrenze von Herzogenrath ist auf einer Länge von 8,5 km identisch mit der Landesgrenze zu den Niederlanden und der Stadtgrenze von Kerkrade.

Auf einer Fläche von ca. 33 Quadratkilometern leben zur Zeit ungefähr 50000 Einwohner. Durchschnittlich liegt die Stadt Herzogenrath 140 m über dem Meeresspiegel.

2) Entwicklung von 1989 bis 2000

Durch den Fortgang des Bergbaus aus der Region war Herzogenrath gezwungen, neue Ideen auf wirtschaftlichem Gebiet umzusetzen. Mit dem Bau des Technologieparks Herzogenrath (TPH) im Jahr 1989 und der Ansiedlung

des europäischen Forschungszentrums des weltweit bedeutenden schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson (allein dieses Unternehmen schafft 500 Arbeitsplätze im TPH) konnten viele neue zukunftsorientierte Arbeitsmöglichkeiten geschaffen werden.

Der Technologiepark Herzogenrath hat eine Gesamtnutzfläche von derzeit 24000 Quadratmetern, verteilt auf drei Bauabschnitte (der vierte ist auch schon geplant) und ist heute mit mehr als 90 Unternehmen mit über 1200 Arbeitsplätzen angesiedelt.

Reizvoll für die Unternehmen im TPH ist das innovative Umfeld der Region, wie die Rheinisch-Westfälischen technischen Hochschule Aachen (RWTH) und die Fachhochschule in Aachen, zwei Fraunhofer-Institute und das Forschungszentrum in Jülich. Mit der RWTH ist gewährleistet, daß hochqualifizierte Wissenschaftler nach ihrer Ausbildung nicht in andere Regionen abwandern, sondern ihr Wissen hier in neue Entwicklungen umsetzen. Nicht zuletzt ist die Nähe der Grenzregionen von Belgien und den Niederlanden von erheblichem Vorteil.

Die ansässigen Firmen sind auf den verschiedensten Technologiefeldern tätig. Das Spektrum reicht von der Telekommunikation über die Meß- und Regeltechnik, Steuerungstechnik, Steuerungs-Medizintechnik, Transportautomation bis hin zur Soft- und Hardwareentwicklung und vieles mehr (siehe Bereiche der Unternehmen). Die Kooperation auf kurzen Wegen zwischen den unterschiedlichsten Technologiefeldern bei der Bewältigung komplexer und komplizierter technischer Aufgaben führen zu Entwicklungsimpulsen, die sich allein agierende Firmen nur durch erhebliche zusätzliche Anstrengungen im personellen und organisatorischen Bereich verschaffen können.

3) Infrastruktur

Verkehrstechnisch angebunden ist das Zentrum an zahlreiche Flughäfen und an die Bundesautobahn 4 und 44, so dass innerhalb kürzester Zeit bestimmte Ziele erreichbar sind.

Die Entfernungen vom TPH betragen zur A4 Abfahrt Aachen-Laurensberg 13 km, zur A4 Abfahrt Eschweiler 14 km, zur A44 Abfahrt Alsdorf 9 km, zur L232 (Geilenkirchener Straße) 0 km, zum Bahnhof Herzogenrath 3 km und Aachen 19 km. Der Containerterminal am Güterbahnhof in Aachen ist 16 km entfernt. Die nächsten Flughäfen sind in Maastricht (35 km Entfernung), Köln (70 km Entfernung), Düsseldorf (90 km Entfernung) und in Merzbrück (13 km Entfernung). In Lüttich befindet sich der nächstgelegende Hafenterminal, der 45 km weit weg ist.

4) Bevölkerung

In der Stadt Herzogenrath leben 50000 Einwohner, wovon viele im Technologiepark arbeiten. Von 1200 Arbeitskräften sind über 1000 auch in Herzogenrath wohnansässig.

5) Bereiche der Unternehmen

Akustik

-Head acoustics GmbH

-Lärm Kontor

-TÜV Automotive GmbH

Allgemeine Dienstleistung

-RUNDUM Büroservice

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von

Richthofen

-Verhein dokumentation

Anlagenbau

-INTRAVIS GmbH

Anwendungssysteme

-GeVaSyS GmbH

-ITAM Ingenieurgesellschaft mbH

Architekten

-Hecker & Partner

-VSU GmbH

Automatisierungstechnik

-ALC Computertechnik GmbH

-Hitec-Zang GmbH

Bautechnik

-BÜW Baustoffüberwachung

-Douven Baugesellschaft mbH

-Herbst Ingenieurbüro

-RMC, Rock and Mineral Consulting

Bildung / Schulung

-Babel Seminare

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von Richthofen

-T.W.B. Technisch-Wirtschaftliche Beratung

Büroservice

-RUNDUM Büroservice

Chemie

-GTT Ges. für Technische Thermochemie und -physik

Computertechnik

-ALC Computertechnik GmbH

-Eurogard GmbH

-ikado GmbH

-Kabel Team4

-tetra gmbh Systemanalyse+ Prozeßtechnik

-InnoTec GmbH

-Licom Systems GmbH

-Matuschek Meßtechnik GmbH

Consulting

-PAD Consulting Beratungsgesellschaft mbH

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von Richthofen

-VSU GmbH

Copier- Service

-CTW Copy Team Wagner GbR

Datensicherheit

-3C Dr. Klingler, Dr.Portz

Digitale Signalverarbeitung

-Synopsys GmbH

EDV - Schulung

-Babel Seminarzentrum

Elektrotechnik / Elektronik

-Safeline GmbH

Geologie

-RMC, Rock and Mineral Consulting

Gießereitechnik

-Spacecast-Präzisionsguss GmbH

Glas

-RMC, Rock and Mineral Consulting

-Spix Quarzglas GmbH

Hochleistungskeramik

-BeaTec Dr. Andreas Wagemann

-Cerobear Präzisionsteile aus Hochleistungskeramik

-RMC, Rock and Mineral Consulting

Logistic

-Savoye Logistics N.E. GmbH

Kommunikationstechnik

-Breitkopf- Wildangel Ingenieurbüro

-HEAD acoustics GmbH

-IRIS Industrielle Systemtechnik GmbH

-iSy Innovative Informationssysteme GmbH

Kunstoffe

-M-Tec Ingenieur-Büro für Kunstoffbauteile GmbH

-Vetrotex Reinforcement GmbH

Kurierdienst

-OPC GmbH

Marketing

-RUNDUM Büroservice

Maschinenbau

-AcCoTek GmbH

-ACIDA GmbH

-dsc-Design

-Imatex GmbH Vertrieb von Textilmaschinen

-Meta Motoren- und Energietechnik GmbH

-Safeline GmbH

-Spacecast-Präzisionsguss GmbH

-TiM Ingenieurgesellschaft für Technologie im Maschinenbau mbH

Materialflusstechnik

-MLR System

Medizintechnik

-ALC Computertechnik GmbH

-Image Devices - Bildinformations-Systeme GmbH

-Spacecast-Präzisionsguss GmbH

-Techno-Dental Labor GmbH

Mess- und Prüftechnik

-ACIDA GmbH

-HEAD acoustics GmbH

-Head consult GmbH

-Hitec Elektronische Systeme

-INTRAVIS GmbH

-Matuschek Meßtechnik GmbH

-SURFACE IMAGING SYSTEMS GmbH

-TÜV Automotive

Mineralogie

-RMC, Rock and Mineral Consulting

Prototypenherstellung

-Spacecast Präzisionsguss GmbH

Rechtsanwälte

-Rechtsanwalt Ehrlich

Sachverständige

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von Richthofen

Software

-ikado GmbH

-Image Devices GmbH

-Schrieber Software GmbH

-Simcon Kunstofftechnische Software GmbH

-Synopsys GmbH

-Kabel Team4

Speditionen

-Bartsch GmbH

-S & W Internationale Speditions GmbH

Steine und Erden

-RMC, Rock and Mineral Consulting

Steuerberater

-Wagner

Steuerungstechnik

-ALC Computertechnik GmbH

Technische Dienstleistungen

-Compile Project Implementation GmbH & Co KG

-CPM Gesellschaft für Computeranwendung, Prozeß- und Materialtechnik mbH

-Head consult GmbH

-Matuschek Meßtechnik GmbH

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von Richthofen

-SIMCON Kunstofftechnische Software GmbH

-TÜV Automotive

-verhein dokumentation

Telekommunikation

-ATecoM GmbH

-3C Dr. Klingler, Dr. Portz

-Kabel Team4

Umwelttechnik

-EKA - Energie Kontor Aachen

-TÜV Automotive

Unternehmensberatung

-Abels & Kemmner Gesellschaft für Unternehmensberatung mbH

-Gora, Hecken & Partner Corporate Systems

-RVA Gesellschaft für individuelle Prozeßoptimierung mbH

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von Richthofen

-T.W.B. Technisch-Wirtschaftliche Beratung Dr. Feyzi

Verfahrenstechnik

-GTT Ges. für Technische Thermochemie und -physik mbH

Verkehrstechnik

-Gora, Hecken & Partner Corporate Systems

-INTRAVIS GmbH

-VSU GmbH

Verlage

-Shaker Verlag GmbH

Versicherungen

-Zimmermann Assekuranzmakler

-P.A.D.- Consulting Beratungsgesellschaft mbH

Werkstofftechnik

-Cerobear Präzisionsteile aus Hochleistungskeramik

-RWTH Aachen, Lehrstuhl für Theoretische Hüttenkunde

-Sachverständiger für Schicht- & Oberflächentechnik, Priv.-Doz. Dr. A. von

Richthofen

6) Dienstleistungen

Zur Abrundung der vorhandenen Infrastruktur setzt der TPH vornehmlich auf dienstleistende Unternehmen wie beispielsweise Steuerberater, Werbeagenturen, Copier-Service, Reisebüro, Parcel-Service (hauptsächlich sind diese Dienstleistungsunternehmen im dritten Bauabschnitt angesiedelt). Hierauf kann man bei Bedarf zurückgreifen. Das erspart erheblich Kosten und auch Zeit, da alles in einem Zentrum vorhanden ist.

Auch direkt im Zentrum werden umfassende Beratungsangebote für Neueinsteiger durch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Herzogenrath angeboten. Die Aachener Gesellschaft für Innovations und Technologietransfer (AGIT) knüpft für die Technologie-Park-Firmen die Kontakte zu den umliegenden Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in der Region. Im Rahmen der Firmenbetreuung werden regelmäßig Informationsveranstaltungen durchgeführt.

Bis jetzt haben über 100 innovative Unternehmen aus allen High-Tech und Dienstleistungsbranchen das Angebot genutzt. Das Angebot richtet sich einerseits an bereits bestehende Unternehmen, die für ihre Weiterentwicklung das in der Region vorhandene Wissenschaftspotential nutzen wollen, andererseits soll schnelle Durchführung befristeter Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in Zusammenarbeit mit hochqualifizierten Ingenieuren und Wissenschaftlern gewärleistet sein. Ausserdem richtet es sich selbstverständlich an neugegründete Firmen.

Um die Wege zwischen Arbeit und Erholung zu verkürzen, befinden sich in unmittelbarer Nähe des dritten Bauabschnitts Freizeiteinrichtungen wie z.B. die Pro-Sport-Anlage mit Tennis, Squash, Badminton, Fitness und weiteren Angeboten.

7) Interviews

Nachdem ich viele Informationen gesammelt und ausgewertet hatte, wollte ich nun bei den im TPH ansässigen Firmen erfahren, welche Gründe es gibt, dass sie sich gerade dort angesiedelt haben, besonders bemüht habe ich mich um die Firma Ericsson, mit der sich der TPH stark entwickeln konnte.

Folgende Kriterien sind mir dabei wichtig, die ich in die Bewertungsart einer deutschen Schule (Noten von 1 bis 6, von wichtig bis unwichtig; ein Plus steht für eine Firma) eingeteilt habe:

Verkehrsanbindung allgemein ist den meisten Firmen ziemlich wichtig, wobei am wichtigsten die Autobahn eingeschätzt wird. Der Absatzmarkt ist auch sehr wichtig, allerdings eher in Europa und übrigen Ländern auf anderen Kontinenten. Die Arbeitskräfte werden als wichtigstes Kriterium für die Ansiedlung angesehen, die RTWH Aachen bringt sehr viele spätere Arbeitskräfte des TPH‘s hervor. Viele Firmen tauschen Technologien untereinander aus, sehr viele im TPH selber, eher nicht soviele in Deutschland, Europa oder der ganzen Welt. Eine einzige Firma in meiner Umfrage hat Kontakt zum Silicon Valley und es findet Soft- und Hardwareaustausch statt.

Nun zusammenfassend alle Ergebnisse im Überblick:

Zuerst fragte ich nach der Bedeutung der Verkehrsanbindung, die insgesamt gesehen als Standortfaktor ziemlich wichtig ist:

Verkehrsanbindung allgemein: 1++ 2+++ 3++ 4 5 6

Nähe zu Belgien und Niederlanden: 1 2 3+++ 4++ 5+ 6+

Nähe der Autobahnen: 1++++++ 2+ 3 4 5 6

Nähe der Zugverbindungen: 1++ 2+++ 3+ 4+ 5 6

Nähe der Flughäfen: 1++++ 2+ 3 4 5+ 6+

Nähe zu Häfen: 1 2 3+ 4 5 6++++++

Absatzmarkt allgemein: 1+ 2+ 3 4+ 5+ 6+ (Zwei Firmen, Aixtron und Ericsson Eurolab, beschäftigen sich nur mit Forschung und Entwicklung, also ist kein Absatzmarkt vorhanden)

Nähe zu Aachen: 1+ 2+ 3 4+ 5+ 6+

Nähe zu Herzogenrath: 1+ 2 3 4 5+ 6+++

Deutschland: 1++ 2+ 3 4 5+ 6+

Europa: 1++++ 2+ 3 4 5 6

Andere Kontinente: 1+++++ 2 3 4 5 6

Arbeitskräfte allgemein: 1+++++++ 2 3 4 5 6

Nähe der RTWH Aachen (u. ä. Fachhochschulen): 1+++++++ 2 3 4 5 6

Sonstiges:

Nähe zu anderen Firmen: 1++ 2++ 3+ 4+ 5+ 6

Nun wollte ich wissen, ob Austausch zwischen der befragten und einer anderen Firma stattfindet.

Austausch von Technologien: ja [+++++++] nein [ ]

Austausch von Arbeitskräften: ja [++++] nein [+++]

Austausch von Hardware: ja [++++] nein [+++]

Falls Austausch vorhanden ist, wollte ich wissen, in welchem Gebiet die andere Firma liegt.

Im Technologiepark Herzogenrath: ja [++++] nein [+++]

In Deutschland: ja [++] nein [+++++]

In Europa: ja [+++] nein [++++]

In anderen Kontinenten: ja [+++++] nein [++]

Speziell mit dem Silicon Valley: ja [+] nein [++++++]

8) Ausblick ab 2001

Die günstigen Rahmenbedingungen des TPH’s für die hier involvierten Unternehmen führen dazu, daß Erweiterungsbedarf entsteht. Erweiterungsmietflächen werden konzeptionell im TPH vorgehalten, allerdings zeigt die vorhandene Auslastung, daß der Bedarf weitergeht.

In Ergänzung zu den Mietflächen wurde ein Konzept entwickelt, dass, eingebettet in die TPH-Mietflächenlandschaft, Eigeninvestitionen von innovativen High-Tech-Firmen ermöglicht. Auf dem ca. 16000 Quadratmetern großen noch zur Verfügung stehenden Gesamtareal werden (abhängig von den Erfordernissen der potentiellen Interessenten) Firmen in Grund und Boden investieren und eigene Büro-, Produktions- und Laborflächen etc. errichten, verbunden mit der dauerhaften Entscheidung für den Standort Herzogenrath.

Der bewährte TPH-Slogan "starten, wachsen, investieren" wird mit der neuesten Entwicklung der TPH GmbH weiter bestätigt.

Der Technologiepark Herzogenrath hat sich seit Errichtung zu einem der größten Technologieparks Europas entwickelt. Sämtliche Flächen wurden ursprünglich ausschließlich im Wege der Vermietung an technologieorientierte, innovative und dienstleistende Unternehmen vermarktet.

Unter Berücksichtigung der Marktsituation, des Erweiterungsbedarfs der TPH-Unternehmen und des Interesses anderer Unternehmen aus Stadt und Kreis Aachen, wurde Anfang 2001 das Erweiterungsgebiet Dornkaul erworben. Dieses neue Projekt hat das Ziel, das Mietangebot um das Angebot "Eigentumserwerb" zu erweitern. Mieterfirmen und auch Unternehmen aus dem Umland können innerhalb des Technologieparks Eigentum erwerben. Die im TPH angemieteten Flächen, in denen oftmals große Investitionen vorgenommen worden sind, können in Eigentum umgewandelt werden.

Die Nachfragesituation aus dem Bereich der Stadt Herzogenrath bzw. der Mieterfirmen der TPH GmbH ist groß.

Aber auch überörtlich ist die Nachfrage sehr groß: In der Region Aachen sind 12 Technologie- und Gründerzentren vorhanden. Alle Zentren verzeichnen eine ausreichende Belegung. In mehreren Zentren sind beim Bau bzw. Betrieb Fördermittel des Landes und des Bundes in Anspruch genommen worden. Mit der Inanspruchnahme der Fördermittel ist zumeist verbunden, daß die betreffenden Mieterfirmen nach Ablauf von fünf Jahren die Zentren verlassen sollen bzw. sogar müssen. Schon allein von dieser Seite her ergibt sich ein erhebliches Nachfragepotential. Es kommt hinzu, daß die Mieterfirmen im letzten Jahr ihrer Mietzeit in den Zentren die höchsten Mietpreise aufgrund der zumeist vorhandenen Staffelmieten zu zahlen haben. Beim Vergleich dieser Mieten und den an anderer Stelle zu zahlenden, zumeist noch höheren Mieten mit dem Zinsanteil einer eventuell zu übernehmenden Kaufpreisverbindlichkeit, wird festgestellt, daß dieser Zinsaufwand des Kaufes günstiger ist als die Miete.

II Silicon Valley

1) Lage

Das Silicon Valley (Siliziumtal) im Santa Clara County bei San Francisco (Kalifornien) ist mit über 3.000 Firmen das weltweit größte Zentrum der Neuen Technologien, also der Mikroelektronik. So ist es auch nur anhand folgender Geschichte zu erklären, warum das Valley of Heart´s Delight, das kaum nennenswerte Bodenschätze besitzt und ursprünglich nur landschaftlich genutzt wurde, in Silicon Valley umbenannt wurde, in dem der Übergang zwischen sekundären und tertiären Sektor fließend ist und zu einer der reichsten Region der Vereinigten Staaten wurde.

2) Entwicklung

  1. Geschichte

Die Geschichte des Silicon Valley's beginnt mit der Gründung der Stanford University (1891) auf dem Gebiet einer alten Viehfarm in Palo Alto. Lee de Forest, der in Stanford promovierte, entdeckte 1912 die Elektronenröhre und legte damit einen Meilenstein für die Entwicklung des Silicon Valley's. Der entscheidende Faktor war die Gründung des Stanford Research Institute (1946) und des Stanford-Research-Parks (1951) durch Frederick Terman, der dadurch Industriefirmen und damit auch Kapital in Universitätsnähe bringen wollte. Dies gelang ihm auch, denn 1955 hatten sich schon 7 Firmen (u.a. IBM, ITT, Lockheed und Hewlett-Packard) angesiedelt. Auch der Miterfinder des Transistors (1947), der Mitbegründer der Halbleitertechnologie, William Shockley, der in Kalifornien aufwuchs, begab sich 1956 in seine Heimat zurück um in Palo Alto eine Transistorenfirma zu gründen. Shockley suchte nun nach einem Investor, der trotz des hohen Risikos, da zu diesem Zeitpunkt eine solche Unternehmung selten war, seine Firma finanziert, und fand diesen in Sherman Fairchild. Dieser investierte 1,5 Mio. $ in die Firma und beide wurden auf Grund ihres Erfolgs zu Overnight-Millionares. Eine Menge Investmentfirmen folgten ihrem Beispiel des Venture Capitals und ließen sich im Silicon Valley nieder, weil für derartige Risikofinanzierungen Nähe und Zusammenarbeit notwendig sind. Deshalb entstanden Spin-offs, d.h. Mitarbeiter anderer Unternehmen und Forschungspersonal der Stanford University schlossen sich zusammen und machten sich selbständig. Ein weiterer Vorteil war, dass die Stanford University allen Jungunternehmern, die noch nicht über notwendige Budgets verfügten, ihre Dienstleistungen und Geräte für Forschungsarbeiten zur Verfügung stellte. Es entwickelten sich nun Incubators, also Technologiefabriken mit forschungs- und entwicklungsorientierter Infrastruktur. Dieser Boom an Spin-offs und Venture Capitalists führte dazu, dass immer mehr Firmen gegründet und die dafür nötigen Investoren gefunden wurden, so dass heute mehr als 40% des amerikanischen Venture Capitals im Silicon Valley konzentriert ist. Auch die amerikanische Regierung investierte zwischen 1950 und 1954 wegen des Koreakriegs und später wegen der "Sputnik-Niederlage" 14% (13 Mrd. $) des Gesamtetats der militärischen Forschung in Silicon Valley, so dass heute über 30% aller Rüstungsaufträge nach Kalifornien vergeben werden. So wurde Silicon Valley das High-Tech-Zentrum, welches weltweit als Vorbild für alle anderen Länder gilt, das nur von Japan und seinem Megalopolis-Konzept Konkurrenz erhält. Ein weiterer Vorteil des Silicon Valley's ist die seit 1981 angestrebte Zusammenarbeit verschiedener Firmen (Intel, AMD, usw.) durch Kooperationsverträge und auch die hohe Fluktuation am Arbeitsplatz.

b) Venture Capital

Das Venture Capital trägt den größten Anteil am Silicon Valley und wurde dort zum ersten mal erfolgreich durchgeführt. Die Venture Capitalists bilden das Bindeglied zwischen Anlegern und Start-Up-Firmen und entscheiden daher über Neugründungen von Firmen, da sie über die Erfolgsaussichten des Firmenkonzepts und der Firmenidee entscheiden, dann die Firma kaufmännisch und technisch beraten, schließlich auch die Firmenleitung ergreifen können. Deswegen eröffneten viele Venture Capitalists, obwohl sie woanders ihre Firmensitze haben, im Silicon Valley Niederlassungen. Das Prinzip des Venture Capitals besteht darin, dass im Unterschied zu einer Bank keine Zinsen für verliehenes Kapital verlangt werden, sondern statt dessen Anteile der Firma. Nach einem abgemachten Zeitpunkt wird die Start-Up-Firma entweder verkauft oder in eine Stock Company umgewandelt. Die massiven Steuervorteile vom Staat für Venture Capitals sind ein weiterer Vorteil. Auch eventuelle Verluste können besonders hoch abgeschrieben werden.

3) Infrastruktur

Die Infrastruktur bzw. deren Ausbau wird seit 1978 durch die Santa Clara County Manufacturing Group, einem Zusammenschluss von 67 Elektronikgroßkonzernen, beeinflusst. Ihre Interessen gelten der Wohnungs-, Energie-, Steuer-, Beschäftigungs-, Bildungs-, Raumordnungs-, Verkehrs- und Umweltpolitik, also nur ihren eigenen. So wurde auf Drängen der Großkonzerne das Atomkraftwerk Diablo Canyon, ein zusätzliches, riesiges Wasserleitungssystem und die Erweiterung des Flugplatzes San José, auf Kosten der Anwohner, gebaut. Somit sind kaum noch finanzielle Mittel für Projekte zugunsten der restlichen Bevölkerung, außer für nötigstes (z.B. Autobahnsanierungen), vorhanden.

Die Infrastruktur im Norden ist daher viel besser ausgebaut als im Süden, weil hier die Kommunalhaushalte über genügend finanzielle Mittel auf Grund der hohen Steuerleistung für öffentliche und private Einrichtungen verfügen.

Im Süden existiert ein Mangel an öffentlichen und privaten Einrichtungen, weil den Kommunen hier aufgrund der niedrigen Einkommen und des Fehlens der Industrie die nötigen Gelder fehlen. Außerdem herrscht eine extreme Wohnungsnot, die zu Wohnwagenkolonien an den Randgebieten führte, da im Silicon Valley die Ausbreitung der Industrie eine Priorität besitzt, nicht aber der Wohnungsbau.

Ein weiteres Problem stellt die medizinische Versorgung dar, da sie sehr teuer ist und nur die Wohlhabenden eine Krankenversicherung besitzen. Bis jetzt wurde dafür keine richtige Lösung gefunden, sondern der ärmeren Bevölkerung erklärt sich solange als möglich ambulant behandeln zu lassen und somit nicht die Krankenhäuser aufzusuchen, weil die Behandlung dort zu teuer ist.

4) Bevölkerung

Die Bevölkerung im Silicon Valley stieg seit 1950 von ungefähr 291 000 auf etwa 2 Mio. Einwohner, die sich aus mehr als 70 verschiedenen Herkunftsnationen (vor allem aus Asien und Lateinamerika, oft illegal eingewandert) zusammensetzen.

Es kommt im Silicon Valley zu einer sehr starken Polarisierung der Gesellschaft bzw. zu einem Nord-Süd-Gefälle:

- Im Norden bzw. in den nördlichen Städten befinden sich die Industriestandorte und die Wohnungen der wohlhabenden, vorwiegend weißen Bevölkerung (die Mieten und Eigentumshäuser in unmittelbarer Nähe der Industriestützpunkte sind extrem teuer), die aus Ingenieuren, Managern, Wissenschaftlern, Programmierern und Unternehmern besteht. Mit einem Jahreseinkommen von mehr als 50 000 $ bilden sie - neben den Millionären mit ca. 2-5% - ca. 17% der Beschäftigten in den neuen Technologien.

- Im Süden bzw. in den südlichen Städten befinden sich die Wohnstätten der Armen, die mit einem Jahresgehalt von unter 15 000 $ rund 20% der Beschäftigten in den Neuen Technologien ausmachen, und die des Mittelstandes.

Hier haben sich Ghettos aus Holz- und Hochhäusern gebildet, die finanziell erschwinglich sind. Mit dieser Entfernung von der Arbeitsstelle ergibt sich ein täglicher Anfahrtsweg mit dem Auto von über 100 km Länge und über zwei Stunden Dauer. Obwohl die öffentlichen Verkehrsnetze sehr gut ausgebaut sind, kann auf sie nicht zurückgegriffen werden, da keine Anbindung zu den Arbeitsstätten der Arbeiter, sondern nur zur den Büros der Innenstädte besteht. Daher gibt es im Silicon Valley meist achtspurige Autobahnen, auf denen es in den Stoßzeiten immer zu Staus kommt.

5) Bereiche der Unternehmen

Der raschen Weiterentwicklung der Halbleitertechnologie und somit

der Herstellung des Mikrochips folgten weitere Produktionsbereiche:

- Herstellung von Produktionsmaschinen: Schmelzöfen, Konstruktionscomputer, usw.

- Herstellung von Geräten, in denen integrierte Schaltkreise und Mikroprozessoren

eingebaut sind: Computer, Waffen, Raketen, Flugzeuge, Autos, usw.

- Herstellung von entsprechender Software

- Herstellung von Peripheriegeräten: Drucker, Monitore, CD-ROM-Laufwerke, usw.

- Herstellung von Zubehörteilen: Schaltkreistafeln, Tastatur, Gehäuse, usw.

- Handel, Marketing, Werbung, Finanzierung

6) Umweltproblematik

Die Verschmutzung der Umwelt bekommt auch im Silicon Valley eine immer größer werdende Bedeutung. Einerseits ist es in den 80er Jahren zur Trinkwasserverseuchung gekommen, weil viele der riesigen, unterirdischen Tanks der Firmen leckten und somit Chemikalien ins Grundwasser gelangten. Die Folgen waren Geburtsschäden, Krebs-, Leber- und Nierenerkrankungen. Außerdem wurden auch Chemikalien in den Pazifischen Ozean geleitet. Andererseits herrscht im Sillicon Valley auf Grund des Klimas und der Anzahl der Bewohner Wasserknappheit, die auch schon an einigen Stellen zu Bodensenkungen führte. Ein weiteres Problem stellt die Luftverschmutzung durch SMOG (Autoabgase) dar, aber auch durch die Industrie, die giftige Gase ungefiltert emittiert.

III Zusammenfassender Vergleich

zwischen den beiden

Technologiezentren

  1. Gemeinsamkeiten
  2. Beide Zentren verfügen über höchstqualifizierte Arbeitskräfte, viele Wissenschaftler und Ingenieure. In Herzogenrath stehen zahlreiche Fakultäten zur Verfügung, die das gewährleisten, aber in Kalifornien bringt die Stanford University auch hochqualifizierte Studenten hervor.

    Eine weitere Gemeinsamkeit ist das hohe Wachstum, ständig wird dazu- und angebaut. Ausserdem ist die Infrastruktur bei beiden Parks sehr gut ausgebaut, es gibt Flughäfen und Häfen in nicht allzu weiter Ferne, Straßen- und Eisenbahnverbindungen sind sehr schnell zu erreichen.

    Auch Kooperationsverträge gibt es in beiden Zentren, Firmen tauschen Material und Wissen aus.

  3. Unterschiede

Insgesamt gesehen gibt es allerdings auch erhebliche Unterschiede zwischen beiden Zentren, denn das Silicon Valley ist ein Technologiezentrum, dass das in Herzogenrath in vielen Aspekten mächtig übersteigt. Gegen ca. 2 Millionen Menschen im und um das Silicon Valley leben in ganz Herzogenrath nur ungefähr 50000. Auch die Anzahl der ansässigen Unternehmen ist sehr verschieden, 90 sind es nur in Herzogenrath und 3000 Firmen sind es im Silicon Valley. In Herzogenrath gab es früher einen ganz anderen Wirtschaftszweig, nämlich den Bergbau. Vor über einem Jahrzehnt (der Zerfall des Bergbaus hat sich länger hingezogen, seit den 60er Jahren) hat es sich geändert, das Silicon Valley hat eine viel längere Entwicklung hinter sich. Ungefähr 1955 (bei B, I, 2, a Geschichte zu finden) bildeten sich dort schon die ersten Unternehmen. Dort angestellt sind Arbeiter aus 70 verschiedenen Herkunftsnationen (z. B. Asien, Lateinamerika), in Herzogenrath sind es hauptsächlich deutsche und einige aus den Niederlanden und Belgien.

C Endteil

I Quellenverzeichnis

Brockhaus, 1995

Bertelsmann Universal Lexikon CD-ROM, 1997

Encarta CD-ROM, 2000

Bob McSummit - Die Silicon Valley Story, München, 1991

Everett Rogers - Silicon Valley Fieber: an der Schwelle zur High-Tech-Zivilisation, Berlin, 1986

Werner Rügemer - Neue Technik, alte Gesellschaft: Silicon Valley: Zentrum der neuen Technologien in den USA, Köln, 1986

Gespräch mit Franz-Josef Krings, Herzogenrath, 2000

Gespräch mit Theresia Romanowski, Erkrath, 2000

Gespräch mit Rathausangestellten der Stadt Herzogenrath, 2001

http://rubach-pr.de/siliconval05_00/siliconvall5_00.html, 2000

US-amerikanisches Konsulat, Düsseldorf, 2001

Interviews mit den Geschäftsleitern der folgenden Firmen aus dem Technologiepark Herzogenrath: Ericsson Eurolab, Aixtron, AIXHibit media services KG, Braintech, Kabel Team 4 GmbH, M-Tec, Image Devices Bildinformationssysteme GmbH (andere Firmen wie z.B. Meta Motoren- u. Energietechnik GmbH waren nicht dazu bereit, mit mir zu reden), 2001

II Erklärung

"Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Quellenverzeichnis angeführten Bücher, CD-ROM‘s, Gespräche zur Hilfe genommen habe."

 

 

Unterschrift __________________

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Foto von Seite 20:
  2. Dieses Foto zeigt einen Plan vom kompletten Technologiepark Herzogenrath. Die Firmen Ericsson, Meta und Kabel Team 4 besitzen jeweils ein eigenes Gebäude. Diese Firmen habe ich nach einem Interview gefragt, wobei Meta leider nicht zugesagt hat.

  3. Foto von Seite 20:
  4. Dieses Foto zeigt die Frontansicht des Hauptgebäudes des TPH‘s.

  5. Foto von Seite 20:
  6. Dieses Foto zeigt die Rückansicht des Hauptgebäudes des TPH‘s.

  7. Foto von Seite 21:
  8. Dieses Foto zeigt die Sicht zu dem dritten, dem vorerst neuesten, Teilgebiet des TPH‘s, in dessen Nähe sich auch das Gebäude der Firma Kabel Team 4 befindet.

  9. Foto von Seite 21:
  10. Dieses Foto zeigt das Gebäude der Firma Ericsson, das sich neben dem Teilgebiet TPH I befindet.

  11. Foto von Seite 21:

    Dieses Foto zeigt das Gebäude der Firma Meta, das sich hinter den beiden Gebäuden des TPH I und TPH II befindet. Diese Firma hat sich, wie oben schon erwähnt, leider nicht bereit erklärt, mit mir über Standortfaktoren zu sprechen.